Peterspfennig und Diözesenbeitrag, Ergebnisse

Peterspfennig

(seit 1860 als Form einer freiwilligen Gabe für karitative Aufgaben des Papstes)

Jahr Einnahmen
2022 43,5 Millionen Euro
2021 56 Millionen Euro (46,9?)
2020 44 Millionen Euro
2019 53,86 Millionen Euro
2018 Keine öffentlichen Angaben
2017 Aus L’Osservatore Romano, deutsch, 7/16.02.2018: rund 63 Millionen Euro. davon 24 Millionen für karitative Zwecke. Aus Kath. Wochenzeitung Baden, Nr. 8/9, 2018 rund 78 Millionen US-Dollar bzw. CHF 73 Millionen
2016 Aus Kath. Wochenzeitung Baden, Nr. 8/9, 2018. Knapp 70 Millionen US-Dollar bzw. CHF 66 Millionen
2015 Keine Veröffentlichung im L’Osservatore Romano
2014
2013 57 Millionen Euro
2012 65,92 Millionen US-Dollar
2011 69,71 Millionen US-Dollar bzw. 53,7 Millionen Euro
   
2010 67,7 Mio $ bzw. 48 Mio Euro
2009 55 Mio Euro
2008 79,6 Mio $ bzw. CHF 86 Mio Die grössten Beiträge aus den USA, Italien und Deutschland. (Wirtschaftskrise)
2007 79,9 Mio $ bzw. CHF 86,4 Mio (USA 18,7 Mio $, Italien 8,8 Mio $, Deutschland 4 Mio $)
2006 102 Mio $ bzw. CHF 122 Mio
  Beitrag der Diözesen der Weltkirche für den Papst und die Leitung der Römischen Kurie
2017 24 Mio Euro (SRF1, Eco, 04.06.2018, 10.55 Uhr)
2012 28,3 Mio $ bzw. 21,8 Mio Euro
2011 32,1 Mio $ bzw. 24,7 Mio Euro

Heiliger Stuhl, Peterspfennig, Einzahlung

Peterspfennig nennt man die wirtschaftlichen Zuwendungen, welche die Gläubigen zum Zeichen ihrer Verbundenheit mit den vielfältigen Aufgaben des Nachfolgers Petri leisten, um dessen Sorge um die Erfordernisse der universalen Kirche und um den Liebesdienst an den Bedürftigen zu unterstützen.

Sie können Ihren Beitrag dem Heiligen Vater jederzeit direkt zukommen lassen:

Dem Heiligen Vater Papst (Name) – 00120 Città del Vaticano

Bankkonto: FinecoBank S.p.A., IT 52 S 03015 03200 000003501166
BIC/SWIFT: UNCRITMM
BIC kontoinhaber: FEBITTM1
Kontoinhaber: Obolo di San Pietro (Peterspfennig)
(Bitte Vor- und Zunamen sowie vollständige Adresse angeben)

Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass derzeit keine Spenden über Kreditkarten geleistet werden können. Es ist jedoch möglich, mittels Scheck zu spenden. Dieser muss auf den „Obolo di San Pietro“ (Peterspfennig) ausgestellt sein und kann an folgende Adresse geschickt werden: Ufficio Obolo di San Pietro, 00120 Città del Vaticano,

Gianluigi Nuzzi, Alles muss ans Licht, 2015, ecowin, S. 360/11
Warum variiert die Bezeichnung der Konten des Peterspfennigs je nachdem, bei welchem Finanzinstitut sie geführt werden? So lautet zum Beispiel im Jahr 2012 ein Konto über 20 Millionen Euro auf „Peterspfennig“, eines über 264 Millionen auf „Staatssekretariat“, ein weiteres über 95 Millionen heisst wiederum anders (Finanzprofi von McKinsey, der anlässlich der Untersuchungen über die wirtschaftliche und finanzielle Lage des Heiligen Stuhles, begonnen im Jahre 2013, den Peterspfennig angehen musste und anschliessend Fragen stellte).