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Herzlich willkommen!
Aus meiner Tätigkeit als nebenamtlicher Redaktor der Zeitschrift „Der Exgardist“ und erweiterten Arbeiten, diese vielfach mit geschichtlichem Hintergrund, sind über die Jahre Arbeiten entstanden, die Sie zzt. in über 150 Registern und Unterregistern in dieser Homepage vorfinden. Diese Seiten werden nachgeführt und beinhalten einen Mix aus Tatsachen und Meinungen zum Leben der Kirchen, zum Leben im Staat der Vatikanstadt und dem Heiligen Stuhl, zum alten und neuen Rom, zur Wappen-, Fahnen- und Flaggenkunde, zu Erfolgen und Misserfolgen von Päpsten und zu Tatsachen und Meinungen allgemeinen Interesses, untermalt mit Bildern und Links.
Werner Affentranger, Bottmingen/Schweiz
a. Hauptlehrer KV, ehemaliger Schweizergardist
w.m.affentranger(at)intergga.ch
Grössere Abhandlungen in dieser Homepage:
Armee, die kleinste, eine nötige Korrektur
Die Päpstliche Schweizergarde ist keine Armee; sie ist das älteste, aktive militärische Korps der Welt. Der Heilige Stuhl sieht es auch so.
Armee, die Kleinste der Welt. Eine Korrektur.
Cavalleggeri und Lanze Spezzate
Zwei unbekannte historische Leibwachen des Papstes, eine Kleine Reiterei, die Papst Innozenz VIII., mit ihm erreichte die Jagd nach Hexen und Ketzer/innen den Höhepunkt, noch vor der Gründung der Schweizergarde ins Leben ruft.
Cavalleggeri
Fahne Gardekommandant Graf (2015), Gardefahne
Der Inhalt beschreibt die Masse und das Material der Fahne, dazu die Wappen- (Heraldik) und Fahnen- und Flaggenkunde (Vexillologie), exakte Beschreibungen und die Entstehungsgeschichte. Es ist die weltbekannte Fahne der Päpstlichen Schweizergarde, immer neu angefertigt beim Kommandantenwechsel.
In der nachfolgend gewählten Seite erscheint ein Titelbild: das Zentrum der Fahne, ein Vollwappen, u. a. mit dem Kommandantenwappen (Graf von Pfaffnau/LU), dem Lorbeerkranz und als Hintergrund die Standesfarben Luzerns, weiss/blau.
Fahne Gardekommandant Graf
Geschichte der Päpstlichen Schweizergarde bis heute
Geschrieben für Jugendliche von Pfarrer Aloys von Euw, Morschach/Schwyz. Eine online Werk- und Werbeschrift. Mit Bildern aus der Geschichte und dem Gardeleben, ergänzt mit Links. Ein Pfarrer mit blumiger Sprache und treffender Wortwahl.
Geschichte der Päpstlichen Schweizergarde
Heraldik Vatikan und Schweizergarde, Abhandlungen 1 bis 3
Sie werden in drei Abhandlungen orientiert über die Fahnen- und Flaggenkunde des Vatikan, nämlich über das Staatswappen, das Emblem und das Siegel. Im Weiteren wird Ihnen die Heraldikhandhabe bei der vatikanischen Gendarmerie, bei der Päpstlichen Schweizergarde und bei den Fahnen der Exgardisten vorgestellt. Sie erfahren viel Unbekanntes über die Primärfarben. In der nachfolgend gewählten Seite begegnen Ihnen Wappen und Fahnen aus den drei Abhandlungen.
Heraldik+Fahnenkunde des Vatikan (1)
Heraldik+Fahnenkunde des Vatikan (2)
Heraldik+Fahnenkunde des Vatikan (3)
Sacco di Roma (Plünderung Roms) und die Vorgeschichte
Die vorliegende Abhandlung über den Sacco beginnt am 12. Dezember 1526 mit der erfolglosen Aufforderung des deutschen Kaisers Karl V. an die Kardinäle, ein Konzil einzuberufen, wo sich Papst Clemens VII. zu seinem Allianzwechsel rechtfertigen müsse. Karl V. reagiert entschlossen: Beim rauhen Feldzug nach Rom fallen unzählige Söldner, auch Schweizergardisten und Cavalleggeri des Papstes am Vormittag des 6. Mai. Die Beschreibungen enden mit der Nacht vom 6. auf den 7. Mai 1527, in der die monatelange Plünderung Roms durch Tausende deutscher, spanischer und italienischer Söldner beginnt.
Sacco di Roma
Schweizergarde: die Stiftung
Im Jahre 2000 wurde die Gardestiftung mit Sitz in Freiburg CH gegründet. Zweck der Stiftung ist es, die Päpstliche Schweizergarde und deren Gardisten finanziell, materiell und sozial zu unterstützen. - Ein willkommener Euroregen: ein ausserordentliches Geschenk aus der Schweiz. Geschäftsbericht 2022.
Stiftung
Untersuchungsbericht „Attentat Oberst Estermann“ (deutsch), Mai 1999
Dekret des Untersuchungsrichters des Vatikanischen Gerichts, Advokat G. Marrone. Antwort auf den Verlauf des Attentats, die immer noch bemängelt wird.
Untersuchungsbericht Estermann
Vereidigung: Hintergrund-Informationen
Die rund 1 1/2-stündige Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde, alljährlich am 6. Mai, stösst jedes Jahr auf grosses Interesse. Das 32 Mal Kunterbunte in dieser Abhandlung hilft, sich vertieft auf den Besuch oder auf eine Fernsehübertragung vorzubereiten und diesen Treueeid auf über 100 Männer mit besonderem Augenmerk zu verfolgen.
Vereidigung: Hintergrund-Informationen
Wahlspruch der Päpstlichen Schweizergarde
Eine Spurensuche nach "Tapfer und treu - Acriter et fideliter" mit einer Empfehlung zur Änderung. Das lateinische Wort "Acriter" fällt heute aus dem Rahmen und "Tapfer" umschreibt die heutigen Aufgaben des Gardisten nicht umfassend.
Wahlspruch der Päpstlichen Schweizergarde
Trotz Rechtschreibe-Prüfungen sind Fehler im Text nicht auszuschliessen.
Startseitenbild: Startender, auffliegender Höckerschwan
https://www.absupport.ch/home
u. a. Konzeption, Erstellung und Realisation von Homepages